Nun liegst du so still
Nun liegst du so still, als bliebe die Zeit
Für einen Atemzug ohne Streit
Als könnten Worte schlafen
Und all die Gesten ruhen
Und keine Blicke strafen
Was wir tun
Morgen klingt des Teufels Münze im Ohr
Morgen schon fährt er zur Hölle mit uns
Sag, was will er noch mehr
Soll er durchs Fenster schauen
Komm, rück ein wenig näher
Bis zum Morgengrauen
Nun liegst du so still, als schliefen im Raum
Auch die drei Worte: Ich glaube kaum
An Gott und seine Mythen
Und dennoch bet‘ ich bei mir
Er soll dich wohl behüten
Nur bitte, jetzt und hier
Morgen holen wir den Teufel
Wir drehen ihm den Hals um
Und endlich ist Ruh
Und wir freuen uns der Zeiten
Die da noch kommen
Morgen holen wir den Teufel
Wir drehen ihm den Hals um
Und endlich ist Ruh,
Morgen holen wir den Teufel
Hörst du mir zu
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